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José Hernán CIBILS Komponist und Astrologe


JOSÉ HERNÁN CIBILS

LEBENSLAUF

Geboren in Santa Fe, Argentinien.

Sekundärstudien

Er schloss sein Sekundarstudium am Colegio de la Inmaculada Concepción, Santa Fe, Argentinien, ab und erlangte 1965 seinen Bachelor-Titel.


Universitäts Studien

1966 schrieb er sich an der Fakultät für Politikwissenschaft der Universidad del Salvador in Buenos Aires ein, wo er 1971 den Abschluss in Politikwissenschaft erwarb.

1977 begann er ein reguläres Studium an der Fakultät für Kunst und Musikwissenschaft der Universidad Católica Argentina in Buenos Aires, wo er 1982 sein Studium in Komposition und 1984 in Dirigieren abschloss. Zu seinen Professoren gehörten Alberto Caamaño, Gerardo Gandini und Marta Lambertini für Komposition sowie Pedro I. Calderón für Dirigieren.

Später zog er nach Berlin, Deutschland, und wurde Schüler der Dirigentenklasse von Prof. Rolf Reuter an der Musikhochschule Hanns Eisler.


Andere Musikstudien

Er studierte Klavier am Konservatorium „Juan J. Castro“, La Lucila, Buenos Aires, bei Inés Gómez Carrillo und Antonio De Raco.


Kurse

1982 – Kurs für Dirigieren am Musical Camping Bariloche, Argentinien, zusammen mit Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters von Buenos Aires unter der Leitung von Pedro I. Calderón.

1983, 84 und 85 – Dirigierkurse unter der Leitung von Guillermo Scarabino mit dem Symphonieorchester von Mendoza, Argentinien.

1989 - Dirigierstudium an der Musikhochschule Weimar bei Prof. Heinz Rögner.

 


Werke

 

José Cibils hat zahlreiche Werke für Soloinstrumente, Kammerensembles und Orchester komponiert, die unter anderem von Mitgliedern der Berliner Philharmoniker angefordert und uraufgeführt wurden.

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Er ist offen für neue Kompositionsaufträge für jedes Ensemble.

Seine Werke sind auf den wichtigsten Audioplattformen wie Spotify und auch auf Bandcamp zu hören. Siehe die entsprechenden Links unten.




Veröffentlichungen


„Cuentos Originales“, (in Zusammenarbeit mit 7 anderen Autoren), 1965, Ed. Castellví, Santa Fe, Argentinien, mit einem Prolog von Jorge Luis Borges.

„Gatos Magros“, Gedichtreihe, 2002, Buenos Aires, Argentinien, ISBN 987-43-5053-9.

„El Pez Mudo“, Reihe von 360 Kurzgedichten und 12 Linographien, 2002, Buenos Aires, Argentinien, ISBN 987-43-5052-0.

Prolog zu „The Lord of the World“ von Robert H. Benson,  2.  Volumen von  „Die Bibliothek von Papst Francisco“, Corriere de la Sera, Mailand, Mai 2014.

 

Astrologie

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Cibils interessiert sich seit seiner Jugend für diese Disziplin, konnte seine Kenntnisse aber erst in der "Academia Avanzada de Astrología Maria Blaquier" systematisieren, wo er zahlreiche Kurse absolvierte, darunter Horary-Astrologie und Solar Return (mit Anthony Louis).

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Kürzlich erhielt er ein Diplom von der STA (School of Traditional Astrology), London, wo er das "Practitioners Level" im Horary-Astrologiekurs absolvierte.

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Derzeit ist die Astrologie neben der Musik seine Hauptbeschäftigung.




Andere Studien


Zwischen 1986 und 1989 besuchte er die Zeichen- und Malkurse von Prof. Jorge Tapia und Angel Caride in Buenos Aires.

Als Maler nahm er an zahlreichen Ausstellungen in Mar del Plata, Entre Rios, Buenos Aires und Berlin teil.




CDs

„Negau“ – Tokio, Dezember 2005. Anna Saeki singt zwei Lieder von José Cibils, „Sono Hitokoto“ und „Umi no hate“.

„Misa Criolla“ – Berlin – 2007 – Mit dem Duo „Piarango“. Darunter die Misa Criolla von Ariel Ramírez und eigene Kompositionen des Duos sowie weitere traditionelle Folklorestücke

„Plegaria“ – Berlin – 2011 – Mit dem Duo  „Piarango“. Darunter grundsätzlich Eigenkompositionen des Duos.

„Música Viva“ – Japan – 2012 – Mit Shintaro Mizuno, Violine, mit Live-Aufnahmen der Japan-Tournee September 2012

„Furusato“ – Nagoya, Japan – 2013 – Mit Shintaro Mizuno, Violine, darunter eigene Kompositionen, japanische Lieder und einige Tango- und argentinische Folklorestücke.

„Tsuki no Usagi“ – Nagoya, Japan – 2013 – Mit Shintaro Mizuno, Violine, darunter eigene Kompositionen, japanische Lieder und einige Tango- und argentinische Folklorestücke.


„La Paz Anhelada“ – Nagoya, Japan – 2014 – Mit Shintaro Mizuno, Violine, darunter eigene Kompositionen, Improvisationen mit „Haiku“-Texten und Tangos.


„Yagibushi“ – Nagoya, Japan – 2015 – Mit Shintaro Mizuno, Violine, darunter eigene Kompositionen, Improvisation über den japanischen Text Yagibushi, Tangos und weitere Stücke.

 

„Prepárense“ – Nagoya, Japan – 2016 – Mit Shintaro Mizuno, Violine, darunter eigene Kompositionen, Improvisation über den (eigenen) japanischen Text „Kutsubera“, Tangos und weitere Stücke.



Konzerte und andere musikalische Aktivitäten

Jose Cibils dirigierte das Orchester der Katholischen Universität Argentinien, des Musical Camping Bariloche (bestehend aus Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters von Buenos Aires), das Kammerorchester von Rio Cuarto, Córdoba, Argentinien, sowie das Neu-Brandenburgische Philharmonisches Orchester, Deutschland.

Als Mitglied des Duos „Piarango“ erfreut sich Cibils einer umfangreichen Tätigkeit und spielt ein breites Repertoire bestehend aus traditioneller Musik aus Südamerika und eigenen Werken.

Dieses Duo hat an wichtigen internationalen Festivals teilgenommen, darunter Mikulov (Tschechische Republik), Lublin (Polen), Erlbach (Deutschland), Tartu (Estland), LiGiTa (Lichtenstein) und Vilnius (Litauen).

Im Oktober 2009 nahmen sie mit großer Resonanz am Festival „Cosquín en Japón“ in Kawamata, Fukushima, Japan teil und wurden im Mai 2010 erneut zu einem Auftritt in Japan eingeladen.

José war im Mai 2011 zum dritten Mal in Japan. Er spielte zusammen mit Kimiyo Ogawa, einer japanischen Bandoneonspielerin aus Tokio.

 

Seitdem unternahmen Cibils jedes Jahr eine Japan-Tournee, zusammen mit dem Geiger Shintaro Mizuno.

Im Februar 2012 trat José Cibils in der Berliner Philharmonie im Rahmen des Zyklus „Lunch Konzerte“ mit der Gruppe „Tango Filarmónico“ auf (Walter Seyfarth (B.Ph.O), Klarinette; Laurentius Dinca (B.Ph.O), Violine; Stanilslaw Pajak (B.Ph.O), Kontrabass und Lothar Hensel, Bandoneon, mit großem Erfolg.


2016 dirigierte Cibils das Kammerorchester von Rio Cuarto, Cordoba, Argentinien. Auf dem Programm standen Werke von Prokovieff, Mozart und eigene Kompositionen.

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